Kunstverleih fĂĽr Alle
Grafik, Websitegestaltung: schwarze Strichzeichnung. Torso eines menschähnlichen, stilisierten Hunds; hält ein kugelförmiges Geflecht aus ineinanderlaufenden Schläuchen in seinen Händen. Der neutrale Gesichtsausdruck ist mit einem geraden Strichmund angedeutet; abstehende schwarze Schlappohren und eine rundliche, schwarze Nase geben der Zeichnung einen humorvollen, scherzhaften Charakter.

Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst aus München
Foto: Installationsansicht der Ausstellung „blended spheres“ von Julia Klemm im Bildersaal. In einem hellen, minimalistischen Ausstellungsraum stehen mehrere skulpturale Objekte aus Keramik auf dem Boden verteilt. Die Skulpturen variieren in Form und Größe und bestehen aus abstrakten, organischen Formen in verschiedenen Erdtönen wie Beige, Rosa und Grau mit vereinzelten, bunten Akzenten. Die Objekte wirken roh und archaisch, einige von ihnen ruhen auf zylindrischen Sockeln, die wie grob behauene Stützen aussehen. Die Beleuchtung ist schlicht und dezent, wodurch die Skulpturen im Raum hervorgehoben werden.

Kontakt

Das Team von Artothek & Bildersaal

KĂĽnstlerische Leitung:
Tina Hudelmaier, M. A.

Sammlungs- und Projektmanagement:
Stephanie Stadler, M. A.

Technik: Joseph Maurus Wandinger

Verwaltung: Birgit Sandhof, B. A.

Social-Media-Management:
Anna Schmid, M. A.

Email: artothek.kulturreferat@muenchen.de
Telefon: +49 89 292 696 35

Kunstvermittlung in den städtischen Kunsträumen, Programmleitung:
Stephanie Lyakine-Schönweitz, M. A.

Email: kunstvermittlung@muenchen.de
Telefon: +49 89 233 216 84

Foto: Sicht von Innen nach Außen durch eine große Fensterscheibe auf zwei Frauen. Sie stehen nah beieinander und lächeln freundlich der Kamera entgegen. Über ihnen befindet sich spiegelverkehrt die Aufschrift „Artothek & Bildersaal“. Die Frau links hat mittellange Haare und trägt Schwarz. Die Frau rechts hat etwas kürzere Haare, trägt eine helle Jacke und eine dunkelumrandete Brille. Hinter den beiden Frauen ist vor einer modernen, hellen Architektur der Neonschriftzug „LEOMAX“ zu erkennen.
— Credits: Foto: Christoph Grothgar